Für mich ist nicht nachvollziehbar wie der Kapitalismus (zwangsläufig?) zu den Weltkriegen geführt hat bzw. generell zu kriegerischen Auseinandersetzungen führt.
Im Falle des 1.WK sehe ich eher das letzte Aufbäumen der dynastischen (feudalen) Strukturen der Mittelmächte die sich selbst dem Untergang ausgeliefert haben.
Die Rüstungsindustrie bedarf nicht des kapitalistischen Systems, wie z.B. die Militärmacht der Sowjetunion zeigte. Der amerikanische Militärkomplex ist auch nicht kapitalistisch-marktorientiert aufgebaut sondern wird durch den Staat finanziert, und das durchaus nicht nur durch (kapitalistisch erwirtschaftete) Steuermittel sondern zu einem Großteil durch Schulden.
Für mich ist nicht nachvollziehbar wie der Kapitalismus (zwangsläufig?) zu den Weltkriegen geführt hat bzw. generell zu kriegerischen Auseinandersetzungen führt.
Im Falle des 1.WK sehe ich eher das letzte Aufbäumen der dynastischen (feudalen) Strukturen der Mittelmächte die sich selbst dem Untergang ausgeliefert haben.
Die Rüstungsindustrie bedarf nicht des kapitalistischen Systems, wie z.B. die Militärmacht der Sowjetunion zeigte. Der amerikanische Militärkomplex ist auch nicht kapitalistisch-marktorientiert aufgebaut sondern wird durch den Staat finanziert, und das durchaus nicht nur durch (kapitalistisch erwirtschaftete) Steuermittel sondern zu einem Großteil durch Schulden.